Angelika startet wie immer um sieben Uhr. Diese Gruppe ist wieder deutlich größere geworden. Es ist schon beeindruckend, welche Regenerationskapazitäten der Körper hat, auch wenn er jeden Tag geschunden wird.
Nach dem Frühstück wird Angelikas Bein getaped. Wohl eher zur Prophylaxe, aber sicher ist sicher.
Während sich Angelika vor dem Start auch noch ein Beinchen Ruhe gönnen darf und will und unsere Begleiter fleißig beim Verladen und Zusammenräumen helfen, suche ich unsere sieben Sachen zusammen, die wir in der Halle zum Trocknen verteilt haben, gehe mit den Hunden und genieße ein bisschen die Vorstartatmosphäre. Inzwischen ja alles schon Routine. Lediglich der Galgenhumor wird jeden Tag etwas mehr.
Pünktlich um sieben Uhr wird die zweite Gruppe auf die Strecke geschickt. Angelika wie immer vorne dabei.
Kurz danach sind auch Bernhard und Jakob mit dem Verladen fertig und wir brechen direkt nach Oberwesel auf. Echt praktisch, nicht fahren zu müssen.
Da wir schon um 8:45 im Etappenziel angekommen sind, mache ich mich sofort auf den Weg zur Apotheke, unsere Energievorräte, sprich das Maltodextrin 6, neigt sich dem Ende zu und normalerweise ist das nicht lagernd. Aber früh bestellen heißt, dass es noch am Nachmittag geliefert wird. Tape nehme ich auch gleich noch eine Rolle mit. Es sind noch einige Tage bis auf die Zugspitze.
Osttor mit alter Stadtmauer |
Schönburg |
Martinskirche |
der Ort und Landschaft schauen wirklich sehr schön aus ...
AntwortenLöschenDu kannst dir garnicht vorstellen wie schön diese Strecke ist, entlang des Rheins.
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