Morgenbewegung 1km zurücklaufen - Schlüssel holen - zurücklaufen. Alles wieder gut.Das Frühstück war breiig, aber mit Marmelade schmeckt fast alle
s, und der Tee war heiss - Klemens kaut unendlich lange auf seinem Brei herum, die perfekte Energiezufuhr vor dem Lauf war das wohl dann nicht. Aber ich denke die Nervosität spielte da schon noch eine ziemlich grosse Rolle. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie Läufer "schnattern" können. Der Turnsaal ist erfüllt von aufgeregtem Erzählen, Laufplänen und Streckenführung. Ab in den Zug, mit der gesammten Läuferschar. Ich fahre mit dem "Schlachtschiff" voraus nach Klanxbüll, um dort mit allen auf Sylt bis hinauf an den Ellbogen zu fahren (ich wusste ja nicht was mich da erwartet)Regen, Wind und ganz viel Sand - der Start wurde mit einer Wassertaufe von Oliver Witzke ins eisigkalte Meer eingeleitet. Dann der lang ersehnte Start. HURRA!! Endlich! Dann ging auch die Reise für Oskar, Sarah und mich wieder los - ich ging zu Fuss den ganzen Ellbogen entlang, war eigentlich ausser nass nur nass - aber es waren angenehme Temperaturen, es war echt schön, ohne Zeitvorgabe einfach vor sich hin zu gehen.
Dann ein Taxi bis nach Westland und mit dem Zug zurü
ck nach Klanxbüll - zum Schlachtschiff - denn das habe ich illegaler Weise auf einem PKW-Parkplatz geparkt - aber eh ganz hinten!! Beim umparken fiel mir dann dieses Zeichen auf - aber es ist gelb und nicht rot - also kann ich weiterfahren, ODER!? Alles gut - ich hab das 4rädrige Wunderding gut nach Enge-Sande

gebracht und hab dieses gelbe Zeichen einfach ignoriert - Klemens wird schon richten. Apropos Klemens, der ist schon im Ziel, versorgt mit "Finisher-Smoothie" und "Curcuma-Joghurt" - Muskeln auflockern und dann ab in die Dusche.
Erste Etappe geschafft. Bravo!
AntwortenLöschen