Montag, 23. Januar 2017

Tibialis posterior, mein sensibler Laufbegleiter

M.tibialis posterior Syndrom, M. tibialis anterior Syndrom, Achillodynie oder Ilio-tibialis Syndrom... ...
alles Diagnosen, die einigen Läufern gelegentlich, schlicht weg, durch immer wiederkehrende Schmerzen am Bein, das Laufen "madig" machen.
Meist legt man eine "Laufpause" ein, die jedoch nicht von langer Dauer ist, wenn das Wettkampfziel immer näher rückt und jeder Trainingskilometer im Kopf von bedeutender Wichtigkeit für eine erfolgreiche Leistung ist.
Man begibt sich in ein Karussell der Lösungsfindung um dieses unnötige Laster wieder loszuwerden.
Tja, auch ich bin durch meine turbulenten sportlichen Jahre, nicht von einer perfekten Beinachse und schon gar nicht von "dem" Vorzeigefuss gezeichnet - meine Diagnose lautet  M.tibialis posterior Syndrom.
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Hier mein Kurzbericht der Woche:

Nach einer Lauf-und Bewegungsanalyse am Laufband wurde mir klar, dass ich mein Trainingsprogramm für diese Woche umkrempeln musste - andere Muskelgruppen, andere Bewegungsabläufe aktivieren

Ergometertraining: 5 Stunden i.d.Woche
"Trockenrudern": 3 Stunden i.d. Woche
Beinachsen und Fussmuskeltraining:  auf jeder Stufe, bei jedem Schritt
Schwimmtraining: 1 Stunde i.d.Woche
Laufen:2 Stunden i.d.Woche
Tanzen (Standard oder Latein): 1Stunde i.d.Woche

zusätzlich wurde mein Unterschenkel "weichbehandelt" ein großes Dankeschön an Klemens und Brigitte.

Mein momentaner Stand → ab auf die Laufstrecke!!!!

Klemens hat in der letzten Woche die Wochenkilometer stark reduziert, nicht weil schon wieder Regeneration am Programm stand, sondern die Wiener AUVA-Skimeisterschaft. Als Organisator und Titelverteidiger ist eine Teilnahme natürlich Pflicht. Der Titel konnte in diesem Jahr nicht verteidigt werden, dafür gab es aber drei sonnige Tage auf der Hutterer Höß in Hinterstoder als Trostpreis.

Klemens momentaner Status → auf der Laufstrecke! ;)




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